Albrecht Dürer
Fragt man nach dem berühmtesten deutschen Künstler, dann dürfte die Antwort nicht selten Albrecht Dürer lauten. Denn die lange Liste der Meisterwerke des in Nürnberg geborenen Künstlers umfasst so bedeutende Gemälde wie die "Vier Apostel", den "Paumgartner Altar" oder das "Selbstbildnis im Pelzrock", delikate Zeichnungen wie das "Große Rasenstück" oder außerordentliche Kupferstiche wie die drei Meisterstiche, zu denen die "Melencolia I", der "Heilige Hieronymus im Gehäus" und "Ritter, Tod und Teufel" gehören. Zeitlebens sollte die Druckgrafik, die seit 1497 durch das eingängige Monogramm mit den Initialen des Künstlers ausgezeichnet ist, die wichtigste künstlerische Ausdrucksform für Albrecht Dürer sein.
Neben dem umfänglichen bildkünstlerischen Schaffen, das durch eine herausragende Präzision und eine innovative Erfindungsgabe besticht, widmete sich Albrecht Dürer ausführlich auch kunsttheoretischen Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund ist Albrecht Dürer, dessen Werke in so bedeutenden Museen wie der Münchner Alten Pinakothek oder der Wiener Albertina zu bestaunen sind, als Universalgenie zu bezeichnen.
Neben dem umfänglichen bildkünstlerischen Schaffen, das durch eine herausragende Präzision und eine innovative Erfindungsgabe besticht, widmete sich Albrecht Dürer ausführlich auch kunsttheoretischen Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund ist Albrecht Dürer, dessen Werke in so bedeutenden Museen wie der Münchner Alten Pinakothek oder der Wiener Albertina zu bestaunen sind, als Universalgenie zu bezeichnen.