Almir da Silva Mavignier Almir da Silva Mavignier - Biografie
Der in Brasilien geborene Grafiker, Maler und Plakatkünstler Almir da Silva Mavignier avancierte in den 1950er Jahren zu einem Hauptvertreter von Konkreter Kunst und Op Art in Deutschland.
Schon 1949 hatte Almir da Silva Mavignier zur geometrischen Abstraktion gefunden, die er mit konkreten Bildern (ab 1952) und seit den mittleren 1950er Jahren mit seinen berühmten "Punktbildern", Rasterstrukturen und Op Art-Werken umsetzte. Die hoch dekorativen Kompositionen spielen mit Farbe und Form und erzeugen, beispielsweise durch die gleichmäßige Reihung gleichförmiger, doch verschieden großer Elemente, überraschende optische Effekte. Ausgebildet an der renommierten Ulmer Hochschule für Gestaltung unter Koryphäen wie Max Bill und Josef Albers, wurde Almir da Silva Mavignier 1965 selbst als Professor an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste in Hamburg berufen.
Almir da Silva Mavignier wurde mit vielen internationalen Einzelausstellungen geehrt und war auch an bedeutenden Gruppenschauen wie den wegweisenden "Neuen Tendenzen" (1961) beteiligt.
Schon 1949 hatte Almir da Silva Mavignier zur geometrischen Abstraktion gefunden, die er mit konkreten Bildern (ab 1952) und seit den mittleren 1950er Jahren mit seinen berühmten "Punktbildern", Rasterstrukturen und Op Art-Werken umsetzte. Die hoch dekorativen Kompositionen spielen mit Farbe und Form und erzeugen, beispielsweise durch die gleichmäßige Reihung gleichförmiger, doch verschieden großer Elemente, überraschende optische Effekte. Ausgebildet an der renommierten Ulmer Hochschule für Gestaltung unter Koryphäen wie Max Bill und Josef Albers, wurde Almir da Silva Mavignier 1965 selbst als Professor an die Staatliche Hochschule für Bildende Künste in Hamburg berufen.
Almir da Silva Mavignier wurde mit vielen internationalen Einzelausstellungen geehrt und war auch an bedeutenden Gruppenschauen wie den wegweisenden "Neuen Tendenzen" (1961) beteiligt.