André Masson André Masson - Biografie
André Masson zählt zu den herausragenden Vertretern des Surrealismus. Der 1896 geborene Künstler sollte seine schöpferische Kraft in der pulsierenden Kunstmetropole Paris entfalten, wo er sich 1912 erstmalig aufhielt. Dort lernte er später André Breton kennen und schloss sich eine Zeit lang dessen Surrealistengruppe an.
Obwohl André Masson stilistisch zunächst den Kubismus für sich entdeckt hatte, machte er sich bald die in Surrealistenkreisen etablierte "écriture automatique" zu eigen, um losgelöst von jeglicher Rationalität sein tiefstes Inneres auszudrücken. In der Folge entstehen ergreifende Gemälde und Grafiken, die das von Krieg und Emigration zerrüttete Seelenleben André Massons in gleichermaßen kraftvollen wie bedrohlichen Bildwelten voller entstellter Körper, merkwürdiger Objekte und unruhiger Liniengeflechte einfangen.
Zu den wichtigsten Würdigungen, die André Masson und seinen erstaunlichen Werken zuteil wurden, zählen die Teilnahmen an der Kasseler documenta und an der Biennale von Venedig sowie zahlreiche bereits zu Lebzeiten weltweit ausgerichtete bemerkenswerte Werkschauen.
Obwohl André Masson stilistisch zunächst den Kubismus für sich entdeckt hatte, machte er sich bald die in Surrealistenkreisen etablierte "écriture automatique" zu eigen, um losgelöst von jeglicher Rationalität sein tiefstes Inneres auszudrücken. In der Folge entstehen ergreifende Gemälde und Grafiken, die das von Krieg und Emigration zerrüttete Seelenleben André Massons in gleichermaßen kraftvollen wie bedrohlichen Bildwelten voller entstellter Körper, merkwürdiger Objekte und unruhiger Liniengeflechte einfangen.
Zu den wichtigsten Würdigungen, die André Masson und seinen erstaunlichen Werken zuteil wurden, zählen die Teilnahmen an der Kasseler documenta und an der Biennale von Venedig sowie zahlreiche bereits zu Lebzeiten weltweit ausgerichtete bemerkenswerte Werkschauen.