Bruno Bruni
Bruno Bruni gilt als wichtiger Vertreter des Phantastischen Realismus und ist zugleich der wohl bekannteste italienische Gegenwartskünstler Deutschlands.
Der aus Gradara bei Pesaro in der Nähe von Rimini stammende Bruno Bruni, der seit mehr als vier Jahrzehnten in Hamburg lebt und arbeitet, hat in der Hansestadt an der Hochschule für Bildende Künste studiert; seine Lehrer waren der bekannte Georg Gresko sowie, nach dessen Tod, der bedeutende Phantastische Realist Paul Wunderlich. Prägende Künstlerfreundschaften verbanden Bruno Bruni mit Rudolf Hausner und Horst Janssen, deren Werke ebenfalls diesem Stil zugerechnet werden. Auch Bruno Bruni steht mit seinen Zeichnungen, Lithografien, Gemälden, Skulpturen und kunsthandwerklichen Arbeiten in der Tradition des Phantastischen Realismus und hat besonders als technisch virtuoser Druckgrafiker Hauptwerke einer melancholisch-surrealen Figuration hervorgebracht.
Bruno Bruni wurde 1977 mit dem Internationalen Senefelder-Preis für Lithografie geehrt.
Der aus Gradara bei Pesaro in der Nähe von Rimini stammende Bruno Bruni, der seit mehr als vier Jahrzehnten in Hamburg lebt und arbeitet, hat in der Hansestadt an der Hochschule für Bildende Künste studiert; seine Lehrer waren der bekannte Georg Gresko sowie, nach dessen Tod, der bedeutende Phantastische Realist Paul Wunderlich. Prägende Künstlerfreundschaften verbanden Bruno Bruni mit Rudolf Hausner und Horst Janssen, deren Werke ebenfalls diesem Stil zugerechnet werden. Auch Bruno Bruni steht mit seinen Zeichnungen, Lithografien, Gemälden, Skulpturen und kunsthandwerklichen Arbeiten in der Tradition des Phantastischen Realismus und hat besonders als technisch virtuoser Druckgrafiker Hauptwerke einer melancholisch-surrealen Figuration hervorgebracht.
Bruno Bruni wurde 1977 mit dem Internationalen Senefelder-Preis für Lithografie geehrt.