Georg Friedrich Schmidt
Georg Friedrich Schmidt nimmt unter den Kupferstechern und Radierern des 18. Jahrhunderts einen herausragenden Rang ein. Zuerst in Berlin künstlerisch ausgebildet, reiste er in den 1730er Jahren nach Paris, um seine Manier bei den bedeutendsten Meistern zu vervollkommnen. Dass Georg Friedrich Schmidt seit den 1740er Jahren an die Höfe in Berlin und Sankt Petersburg geholt wurde, bezeugt einmal mehr seine hohe und bereits zu Lebzeiten geschätzte Kunstfertigkeit.
Die Kupferstiche und die Radierungen von Georg Friedrich Schmidt bestechen durch ihren Realismus, ihre Detailverliebtheit und ihre ungemein starke plastische Wirkung, die durch ein eindringliches Licht- und Schattenspiel noch verstärkt wird. Zu den Sujets gehören Porträts, mythologische, religiöse und profane Szenen und Interieurs. Ergänzt wird das Oeuvre von eindringlichen Selbstporträts. In ihrer Vielfalt und ihrer qualitätvollen Ausführung sind die druckgrafischen Werke von Georg Friedrich Schmidt gesuchte Sammlerobjekte.
Die Kupferstiche und die Radierungen von Georg Friedrich Schmidt bestechen durch ihren Realismus, ihre Detailverliebtheit und ihre ungemein starke plastische Wirkung, die durch ein eindringliches Licht- und Schattenspiel noch verstärkt wird. Zu den Sujets gehören Porträts, mythologische, religiöse und profane Szenen und Interieurs. Ergänzt wird das Oeuvre von eindringlichen Selbstporträts. In ihrer Vielfalt und ihrer qualitätvollen Ausführung sind die druckgrafischen Werke von Georg Friedrich Schmidt gesuchte Sammlerobjekte.