Georg Karl Pfahler Georg Karl Pfahler - Biografie
Georg Karl Pfahler gilt als Hauptvertreter und Schlüsselfigur der geometrisch-abstrakten "Signalkunst".
Nach informellen Anfängen entstanden ab 1959 die "formativen" Bilder und ab den 1960er Jahren die berühmten Arbeiten im Stil der "Signalkunst", deren Verwandtschaft zum "Hard Edge" offensichtlich ist. Kennzeichnend für diesen Werkkomplex Georg Karl Pfahlers sind die leuchtenden, plakativen Farben sowie die geometrisch reduzierten, präzise konturierten Formen, häufig mit gerundeten Ecken versehen, die in ihrem Zusammenspiel auf subtile Art Interaktionen suggerieren. Neben Malerei und Grafik übertrug Georg Karl Pfahler diese Prinzipien auch in die Dreidimensionalität, etwa zeigte er 1970 auf der Biennale Farb-Environments und gestaltete öffentliche Räume wie die VIP-Lounge des Olympiastadions in München und einen Sitzungssaal im Reichstag.
Zahlreiche internationale Ausstellungsbeteiligungen zeugen von der Bedeutsamkeit des Signalkünstlers Georg Karl Pfahler für die Geschichte der Nachkriegskunst.
Nach informellen Anfängen entstanden ab 1959 die "formativen" Bilder und ab den 1960er Jahren die berühmten Arbeiten im Stil der "Signalkunst", deren Verwandtschaft zum "Hard Edge" offensichtlich ist. Kennzeichnend für diesen Werkkomplex Georg Karl Pfahlers sind die leuchtenden, plakativen Farben sowie die geometrisch reduzierten, präzise konturierten Formen, häufig mit gerundeten Ecken versehen, die in ihrem Zusammenspiel auf subtile Art Interaktionen suggerieren. Neben Malerei und Grafik übertrug Georg Karl Pfahler diese Prinzipien auch in die Dreidimensionalität, etwa zeigte er 1970 auf der Biennale Farb-Environments und gestaltete öffentliche Räume wie die VIP-Lounge des Olympiastadions in München und einen Sitzungssaal im Reichstag.
Zahlreiche internationale Ausstellungsbeteiligungen zeugen von der Bedeutsamkeit des Signalkünstlers Georg Karl Pfahler für die Geschichte der Nachkriegskunst.