Heinrich Steiner
Der Nachkriegsexpressionist Heinrich Steiner, der dem Kreis der "Deutsch-Italiener" um Hans Purrmann, Eduard Bargheer und Max Peiffer Watenphul zugerechnet wird, gilt als wichtiger deutscher Erbe von Henri Matisse.
In Hamburg, München und Florenz zum Künstler und Bühnenmaler ausgebildet, wirkte besonders Rudolf Levy befruchtend auf die künstlerische Prägung von Heinrich Steiner und beförderte dessen Hinwendung zur Kunst von Henri Matisse. Heinrich Steiner entwickelte einen leuchtenden, expressiven Kolorismus und eine ästhetisch verfeinerte, ornamentale und flächige Kompositionselemente überzeugend kombinierende Bildsprache mit schwungvollem Duktus, die die Ideen des Vorbilds Matisse weiterträgt und verwandelt. Landschaften, Stillleben und Interieurs von expressiver Harmonie kennzeichnen das Werk des 1938 nach Italien emigrierten Heinrich Steiner.
Der 1946 mit dem "Premio Colombo" der Biennale in Venedig ausgezeichnete Heinrich Steiner zeigte seine Arbeiten auf zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und Italien.
In Hamburg, München und Florenz zum Künstler und Bühnenmaler ausgebildet, wirkte besonders Rudolf Levy befruchtend auf die künstlerische Prägung von Heinrich Steiner und beförderte dessen Hinwendung zur Kunst von Henri Matisse. Heinrich Steiner entwickelte einen leuchtenden, expressiven Kolorismus und eine ästhetisch verfeinerte, ornamentale und flächige Kompositionselemente überzeugend kombinierende Bildsprache mit schwungvollem Duktus, die die Ideen des Vorbilds Matisse weiterträgt und verwandelt. Landschaften, Stillleben und Interieurs von expressiver Harmonie kennzeichnen das Werk des 1938 nach Italien emigrierten Heinrich Steiner.
Der 1946 mit dem "Premio Colombo" der Biennale in Venedig ausgezeichnete Heinrich Steiner zeigte seine Arbeiten auf zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und Italien.