Man Ray Man Ray - Biografie
Obwohl Man Ray im Allgemeinen wegen seiner innovativen Fotografien bekannt ist, war er doch zeitlebens in allen Gattungen der Kunst zuhause. Verfolgt man die Schaffensphasen von Man Ray, stößt man auf ungegenständliche, kraftvoll farbige Gemälde und Collagen, die seit den 1910er Jahren im Umfeld des Dadaismus entstanden, ebenso wie auf beeindruckende Filmexperimente und Fotografien, die dem Surrealismus nahe stehen.
Aus Dadaisten und Surrealisten setzte sich auch der avantgardistische Freundeskreis Man Rays zusammen, zu dem Künstler und Intellektuelle wie Francis Picabia oder André Breton gehörten. Bereits zu Lebzeiten erregten die Werke von Man Ray, denen bis heute eine außerordentliche Faszinationskraft zu eigen ist und die in den bedeutendsten internationalen Sammlungen vertreten sind, enormes Aufsehen.
Zu einer Ikone avancierte schließlich Man Rays Fotografie "Kiki, Violon d'Ingres" aus dem Jahr 1924, die den sanft geschwungenen Rücken einer Frau zeigt, der mit Schalllöchern versehen ist, um, mit der Wahrnehmung des Betrachters spielend, zwischen Körper und Geige zu oszillieren.
Aus Dadaisten und Surrealisten setzte sich auch der avantgardistische Freundeskreis Man Rays zusammen, zu dem Künstler und Intellektuelle wie Francis Picabia oder André Breton gehörten. Bereits zu Lebzeiten erregten die Werke von Man Ray, denen bis heute eine außerordentliche Faszinationskraft zu eigen ist und die in den bedeutendsten internationalen Sammlungen vertreten sind, enormes Aufsehen.
Zu einer Ikone avancierte schließlich Man Rays Fotografie "Kiki, Violon d'Ingres" aus dem Jahr 1924, die den sanft geschwungenen Rücken einer Frau zeigt, der mit Schalllöchern versehen ist, um, mit der Wahrnehmung des Betrachters spielend, zwischen Körper und Geige zu oszillieren.