Marie Laurencin Marie Laurencin - Biografie
Die Pariserin Marie Laurencin avancierte mit ihren Zeichnungen, Druckgrafiken, Buchillustrationen und Gemälden zu einer der bekanntesten Künstlerinnen der klassischen Moderne.
Nach einem Studium an der Pariser Ecole des Beaux-Arts, kurz nach 1900 einer durchaus bemerkenswerten Ausbildung für eine Frau, beteiligte sich Marie Laurencin bereits 1905 am avantgardistischen "Salon des Indépendants" und gelangte bald in die Kreise um Guillaume Apollinaire und Pablo Picasso. Auch an den Ausstellungen der orphisch-kubistischen "Séction d'Or" (1912) und der weltberühmten New Yorker "Armory Show" (1913) nahm Marie Laurencin teil. Stilistisch ging sie, obwohl eng mit den Kubisten verbunden, eigene Wege: Die arkadischen Bildwelten von Marie Laurencin mit ihrem zarten Kolorit und dem schematischen, aber eleganten Bildaufbau sind von stilisierten, zugleich heiteren und mondän-erotischen Mädchen bevölkert.
Werke von Marie Laurencin werden in bedeutenden internationalen Museen ausgestellt.
Nach einem Studium an der Pariser Ecole des Beaux-Arts, kurz nach 1900 einer durchaus bemerkenswerten Ausbildung für eine Frau, beteiligte sich Marie Laurencin bereits 1905 am avantgardistischen "Salon des Indépendants" und gelangte bald in die Kreise um Guillaume Apollinaire und Pablo Picasso. Auch an den Ausstellungen der orphisch-kubistischen "Séction d'Or" (1912) und der weltberühmten New Yorker "Armory Show" (1913) nahm Marie Laurencin teil. Stilistisch ging sie, obwohl eng mit den Kubisten verbunden, eigene Wege: Die arkadischen Bildwelten von Marie Laurencin mit ihrem zarten Kolorit und dem schematischen, aber eleganten Bildaufbau sind von stilisierten, zugleich heiteren und mondän-erotischen Mädchen bevölkert.
Werke von Marie Laurencin werden in bedeutenden internationalen Museen ausgestellt.