Peter Ackermann
Der deutsche Maler und Grafiker Peter Ackermann gilt als ein wichtiger Vertreter der figurativen Nachkriegskunst und des Phantastischen Realismus.
Berühmtheit erlangte Peter Ackermann, der in verschiedenen Gattungen tätig ist (vor allem in Radierung und Handzeichnung, später auch in Malerei und Aquarell), insbesondere mit seinen architektonisch verfremdeten Sujets. Phantastisch und geheimnisvoll wirkende Stadtansichten, Hinterhöfe, Dachlandschaften und Bauwerke, häufig von Verfall gezeichnet und in einer oftmals reduzierten Formensprache, kennzeichnen das Gesamtwerk des begnadeten Grafikers Peter Ackermann, der seit 1976 als planmäßiger Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe wirkte.
Verschiedene Einzelausstellungen ehrten das Oeuvre von Peter Ackermann, so etwa 1997 in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 2001 im Städtischen Museum Kalkar und 2004 im Landesmuseum Mainz und der dortigen Galerie Dagmar Rehberg.
Berühmtheit erlangte Peter Ackermann, der in verschiedenen Gattungen tätig ist (vor allem in Radierung und Handzeichnung, später auch in Malerei und Aquarell), insbesondere mit seinen architektonisch verfremdeten Sujets. Phantastisch und geheimnisvoll wirkende Stadtansichten, Hinterhöfe, Dachlandschaften und Bauwerke, häufig von Verfall gezeichnet und in einer oftmals reduzierten Formensprache, kennzeichnen das Gesamtwerk des begnadeten Grafikers Peter Ackermann, der seit 1976 als planmäßiger Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe wirkte.
Verschiedene Einzelausstellungen ehrten das Oeuvre von Peter Ackermann, so etwa 1997 in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 2001 im Städtischen Museum Kalkar und 2004 im Landesmuseum Mainz und der dortigen Galerie Dagmar Rehberg.