Raoul Dufy
Raoul Dufy ist ein bedeutender Künstler des französischen Fauvismus.
Ein Stipendium führte Raoul Dufy im Jahr 1900 an die Ecole des Beaux-Arts in Paris, wo er erstmals auf Henri Matisse traf. Der Weg zum Fauvismus, der das Oeuvre von Raoul Dufy maßgeblich prägen sollte, war von hier nicht mehr weit. Zwar führte der Kontakt mit Georges Braque zwischenzeitlich zu einer Reduktion der Farbpalette und kubistisch inspirierter Formensprache, ab 1912 steigerte sich der Kolorismus der Werke jedoch wieder. Thematisch widmete sich Raoul Dufy heiteren Landschaften, Stillleben, Rennplätzen, Zirkusszenen und Konzerten. Außerdem haben sich zahlreiche, überaus dekorative Entwürfe für Teppiche, Stoffe und Bühnenbilder von seiner Hand erhalten.
Weltweit nennen viele renommierte Museen Werke von Raoul Dufy ihr eigen, darunter die Eremitage in St. Petersburg, die Royal Collection und die Tate Gallery in London, das Museum of Modern Art in New York und das Wallraf-Richartz-Museum in Köln.
Ein Stipendium führte Raoul Dufy im Jahr 1900 an die Ecole des Beaux-Arts in Paris, wo er erstmals auf Henri Matisse traf. Der Weg zum Fauvismus, der das Oeuvre von Raoul Dufy maßgeblich prägen sollte, war von hier nicht mehr weit. Zwar führte der Kontakt mit Georges Braque zwischenzeitlich zu einer Reduktion der Farbpalette und kubistisch inspirierter Formensprache, ab 1912 steigerte sich der Kolorismus der Werke jedoch wieder. Thematisch widmete sich Raoul Dufy heiteren Landschaften, Stillleben, Rennplätzen, Zirkusszenen und Konzerten. Außerdem haben sich zahlreiche, überaus dekorative Entwürfe für Teppiche, Stoffe und Bühnenbilder von seiner Hand erhalten.
Weltweit nennen viele renommierte Museen Werke von Raoul Dufy ihr eigen, darunter die Eremitage in St. Petersburg, die Royal Collection und die Tate Gallery in London, das Museum of Modern Art in New York und das Wallraf-Richartz-Museum in Köln.