Rupprecht Geiger Rupprecht Geiger - Biografie
Rupprecht Geiger zählt zu den Größen der geometrisch-abstrakten Kunst in Deutschland. Der Sohn des bekannten Malers Willy Geiger, eigentlich zum Architekten ausgebildet, avancierte als Mitbegründer der Gruppe "Zen 49" zu einem wegweisenden Künstler der Nachkriegsavantgarde.
Seine Grafiken, Malereien und Skulpturen sind durch die geradezu meditative Konzentration auf geometrische Grundformen und eine intensive, klare Farbigkeit bestimmt, wobei Rupprecht Geiger dem energetischen, kraftstrotzenden Rot die größte Bedeutung beimaß. Rupprecht Geiger hinterließ ein bedeutendes und richtungsweisendes Oeuvre von kontemplativer Erhabenheit und spürbarer Intensität.
Unter den zahlreichen Ehrungen des Schaffens von Rupprecht Geiger sind die Werkschau in der Kunsthalle Düsseldorf (1985) sowie die große Retrospektive im renommierten Münchner "Lenbachhaus" (2007/2008) besonders hervorzuheben.
Seine Grafiken, Malereien und Skulpturen sind durch die geradezu meditative Konzentration auf geometrische Grundformen und eine intensive, klare Farbigkeit bestimmt, wobei Rupprecht Geiger dem energetischen, kraftstrotzenden Rot die größte Bedeutung beimaß. Rupprecht Geiger hinterließ ein bedeutendes und richtungsweisendes Oeuvre von kontemplativer Erhabenheit und spürbarer Intensität.
Unter den zahlreichen Ehrungen des Schaffens von Rupprecht Geiger sind die Werkschau in der Kunsthalle Düsseldorf (1985) sowie die große Retrospektive im renommierten Münchner "Lenbachhaus" (2007/2008) besonders hervorzuheben.