Uwe Bremer
Uwe Bremer rechnet zu den bedeutendsten Vertretern des Phantastischen Realismus, der nach dem Zweiten Weltkrieg an den Surrealismus anknüpfte.
In den 1960er Jahren wurde Uwe Bremer, ausgebildet an der Kunsthochschule in Hamburg, in Berlin Gründungsmitglied der "Werkstatt Rixdorfer Drucke" und betätigte sich mit Begeisterung im Holzschnitt und der Radierung, die er sogar im Handabzug anfertigte. Aber auch zahlreiche Öl- und Aquarellmalereien, Skulpturen sowie Buch- und Mappenwerke entstanden seit dieser Zeit. Phantastische, surreale Motivkombinationen, der häufige Einbezug von Text und Verweise auf kosmologische Stiche früherer Jahrhunderte kennzeichnen das Oeuvre von Uwe Bremer, das er selbst mit dem Schlagwort des "Heterotischen Futurismus" belegte.
Zahlreiche Ausstellungen ehren die phantastische Kunst des auch als Schriftsteller tätigen Uwe Bremer, etwa in der Hannoveraner Kestner-Gesellschaft, den Goethe-Instituten in New York und Paris, der Gallery of Grafic Art in New York, der Galerie Birn in Paris und dem Rupertinum in Salzburg.
In den 1960er Jahren wurde Uwe Bremer, ausgebildet an der Kunsthochschule in Hamburg, in Berlin Gründungsmitglied der "Werkstatt Rixdorfer Drucke" und betätigte sich mit Begeisterung im Holzschnitt und der Radierung, die er sogar im Handabzug anfertigte. Aber auch zahlreiche Öl- und Aquarellmalereien, Skulpturen sowie Buch- und Mappenwerke entstanden seit dieser Zeit. Phantastische, surreale Motivkombinationen, der häufige Einbezug von Text und Verweise auf kosmologische Stiche früherer Jahrhunderte kennzeichnen das Oeuvre von Uwe Bremer, das er selbst mit dem Schlagwort des "Heterotischen Futurismus" belegte.
Zahlreiche Ausstellungen ehren die phantastische Kunst des auch als Schriftsteller tätigen Uwe Bremer, etwa in der Hannoveraner Kestner-Gesellschaft, den Goethe-Instituten in New York und Paris, der Gallery of Grafic Art in New York, der Galerie Birn in Paris und dem Rupertinum in Salzburg.