1945-heute > Abstraktion nach 45 Fritz Winter - Biografie
Komposition Gelb-Braun. 1950.
Öl auf Papier, auf Leinwand aufgezogen.
Unten rechts in Bleistift signiert und datiert. 51 x 70 cm (20 x 27,5 in). [KA].
• Faszinierende Abstraktion mit spielerischem Experimentieren mit Formen und Farbfeldern.
• Fritz Winter gilt seit seiner Beteiligung an der documenta I (1955) als einer der führenden Vertreter des deutschen Informel und der abstrakten Nachkriegsmoderne.
• Bereits ab den 1950er Jahren stellt Winter in den USA aus und ist dort u. a. in zwei Ausstellungen des Museum of Modern Art, New York, vertreten.
Wir bedanken uns bei Frau Dr. Gabriele Lohberg, Krefeld, für die freundliche wissenschaftliche Beratung.
PROVENIENZ: Galerie Marbach, Bern (verso mit dem Etikett).
Privatsammlung Süddeutschland (seit 2000, Hauswedell & Nolte).
LITERATUR: Gabriele Lohberg, Fritz Winter. Leben und Werk mit Werkverzeichnis der Gemälde und einem Anhang der sonstigen Techniken, München 1986, WVZ-Nr. 1044 (m. SW-Abb.).
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Galerie Marbach (Hrsg.), Fritz Winter, Werke aus den Jahren 1949 bis 1956, Bern 1968, Nr. 182 (m. Abb.).
Hauswedell & Nolte, Hamburg, 354. Auktion, Kunst nach 1945, 1.12.2000, Los 481.
In guter Erhaltung. Partiell mit einem kleinen, feinen Craquelé. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Nähere Informationen zum Zustand entnehmen Sie bitte der Großdarstellung / Abbildung Rückseite.