1945-heute > Abstraktion nach 45 Raimund Girke - Biografie

In verhaltenem Grau. Um 1960.
Tempera.
Auf der Rahmenrückseite auf einem Etikett signiert, betitelt, mit Technik und Maßangaben versehen sowie bezeichnet. Auf Velin. 33,4 x 37,8 cm (13,1 x 14,8 in), blattgroß. [AW].
• Faszinierende Illusion von Dreidimensionalität und Bewegung durch das subtile Spiel von Nuancen in Grau, Grün und Schwarz.
• Die Radikalität von Girkes künstlerischem Schaffen beruht auf dem Verzicht jeglicher Motivik und der konsequenten Fortentwicklung seiner Malerei als visuelles Erlebnis.
• Arbeiten Girkes sind 2024 in der Ausstellung "Nicht viel zu sehen – Wege der Abstraktion 1920 bis heute" im Von der Heydt-Museum, Wuppertal, zu sehen und 2022 würdigt ihn das MKM Museum Kuppersmühle, Duisburg, mit einer großen Retrospektive.
PROVENIENZ: Sammlung des Künstlers.
Privatsammlung Süddeutschland (seit 2007, Hauswedell & Nolte).
LITERATUR: Hauswedell & Nolte, Hamburg, 405. Auktion, Los 706 (m. Abb. S. 56).
In guter Erhaltung. In den Blattecken jeweils ein winziges Einstichslöchlein, wohl atelierbedingt. Entlang der äußeren Blattkanten teils schwach berieben.
Nähere Informationen zum Zustand entnehmen Sie bitte der Großdarstellung / Abbildung Rückseite.